Wir setzen uns für Sie ein

Als regionales Busunternehmen sind wir, wie auch viele andere auch, eng verstrickt mit der Gastronomie, Veranstaltungshäusern, Reisebüro’s und somit ein Teil des Tourismus-Netzwerkes. Mit der Coronasperre wurde in unserer Branche von einen Tag auf den anderen, uns förmlich ein Berufsverbot erteilt und die Umsätze sind auf NULL gefallen. Dennoch laufen die Fix-Kosten weiter. Diesen Zustand kann kein Unternehmen lange überstehen. Daher haben sich viele Busunternehmen und Reisebüro’s zusammengetan, um gemeinsam klare Entscheidungen von der Politik zu fordern, sonst sind die bisherigen Hilfsmittel nutzlos und ohne Perspektive.

Mit dieser Demonstration von 50 Reisebussen und dem Dresdner Reisebüro-Verein mit über 40 Reisebüro-Mitgliedern, wurde unter anderem eine deutschlandweite Aktion gestartet, mit dem folgenden Ziel:

  • klare Perspektiven schaffen
  • eine Exit-Strategie aus der Corona-Sperre
  • Zuschüsse zum Ausgleich der entstanden Verluste
  • Erhöhung des Kurzarbeitergeldes
  • Sicherung von Arbeitsplätzen

1. Tourismus Demonstrationen am 29.4. in Dresden

2. Tourismusdemonstration in Dresden (kurzfristig organisiert) am 13.5.

3. Tourismusdemonstration am 20.5. in Dresden

4. Tourismusdemonstration in Dresden am 27.5.20

1. Busdemonstration in Berlin am 27.5.20

5. Tourismusdemonstration in Dresden am 3.6.20

2. Busdemonstration in Berlin am 17.6. mit über 1000 Bussen aus ganz Deutschland

1. gemeinsame Demostration von Bus- & Veranstalterbranche in Berlin 28.10.20

1. Branchenübergreifende Demonstration in Dresden am 1.3.21 - von Tourismus-, Veranstalter-, Ausstatter- und Gastronomiegewerbe

Nach insgesamt 5 Tourismusdemonstrationen mit Buskonvois in Dresden und 2 Busdemonstrationen und Konvois in Berlin wurden am 17.6. endlich erste Erfolge mit sachlichen und klaren Zusagen aus der Politik erreicht. Weitere Demonstrationen der Tourismusbranche wurden danach nicht organisiert, jedoch dauerte es rund 4 Wochen, bis die versprochenen Hilfsmittel überhaupt beschlossen wurden. Danach vergingen weitere Wochen, bis diese mit bürokratischem Aufwand beantragt werden konnten. Vom Beginn der Unterstützungszusagen Mitte Juni, um die entstandenen Verluste der Vorhalte- und Fixkosten in dieser Krise auszugleichen, beginnen gegen Anfang September die Auszahlungen der Hilfsgelder nur zögerlich. Im selben Zeitraum werden leider immer wieder Prognosen und Berichte aus Politik und Medien veröffentlicht, welche ein wirtschaftliches Arbeiten und zurückkehren in eine Art Normalität nicht möglich machen. Eine sachliche und effektive Eindämmung von Krankheiten wird sicherlich nicht mit angsttreibenden und hysterisch wirkenden Prognosen und Berichten erreicht. Dafür gibt es mit Sicherheit bessere Lösungen für jeden Bürger und ohne derartig schwere wirtschaftlichen Folgen.

Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft,
denn in ihr gedenke ich zu leben.
  Albert Einstein

1. Dieselpreis- Demonstration in Dresden am 19.03.22